Rezension zu Piratenwind

Amy ist auf der Suche nach ihrer Mutter, Hinweise hat sie auf dem alten Dachboden von ihrem Onkel gefunden. 📑Also macht sie sich auf die Suche nach ihrer Mutter.. Als Schiffsjunge heuert sie an und das Abenteuer kann beginnen. Am Anfang erfährt man sehr viele Details über die Piraterie, was ich durchaus sehr interessant fand🤗. Der Einstieg in das Buch war gut und hat mir gefallen. Auch wenn nicht viel passiert🤭. Im Laufe der Story wird es etwas spannender. Es kommen einige Fragen auf, die man im Laufe der Geschichte beantwortet bekommt. 🥰
Mir persönlich hat leider die tiefe in den Charakteren ein bisschen gefehlt, sie waren in ihren Meinungen sehr wechselhaft und haben vieles nicht hinterfragt, was ich komisch fand🤔. Es gab viele Verschiedene Situationen die gemeistert werden mussten, dennoch wäre eine Überraschende Wende ganz schön gewesen. Das Ende kam wie ich erwartet habe, hat mich aber leider nicht vom Hocker gehauen, es war gut, aber der Pepp hat ein bisschen gefehlt. 🙃
Trotz allen war es für ein Jugendbuch wirklich gut und ich kann es empfehlen. Die Geschichte hat etwas. ❤️